Nach Marcus Hoffmann und Freddy Löhe haben wir nun Dennis Dowidat vor Linse und Mikro bekommen. Und auch hier gibt es eine Menge zu erzählen von einem, der eine Vorliebe hat, von der er bisher nichts wusste, der mit Toni Kroos eine Weltmeisterschaft bestritten und sich in einem Jahr dreimal den Fuß gebrochen hat.
Alemannia Aachens Mittelfeldspieler ist unaufgeregt, dafür aber aufgeräumt. Und ich glaube, sogar ein bisschen nervös. Auf jeden Fall aber äußerst sympathisch. Meine Frage, ob wir denn gegen Essen die 10.000er-Marke knacken (das Interview fand im Dezember 0214 statt), gerät angesichts des nun ausverkauften Tivolis natürlich zum Lacher. Aber was tut man nicht alles für einen guten Oneliner …!
Seht selbst (die kurze Version gibt es hier):
Ein Gedanke zu “Alemannia Aachen und kein Ende: Dennis Dowidat im Interview”